Bezahlbares Wohnen.

Für max. 30% vom Netto. Das geht.

Auf den ehemaligen Militärflächen werden wir erstmals wieder viele Wohnungen in guter Lage neu bauen. Diese müssen für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen bezahlbar sein. Es darf nicht passieren, dass sich eine Familie mit zwei Kindern und sogar mittlerem Verdienst eine vernünftige Wohnung kaum noch leisten kann.

Das werden wir ändern

  • Die städtische Wohnungsbaugesellschaft GGH muss mehr Wohnungen bereitstellen – von 7.000 soll sich das Volumen auf 21.000 Wohnungen verdreifachen.
  • Die auf dem Patrick-Henry-Village geplanten 5.000 Wohnungen und die auf der Fläche Kirchheimer Weg geplanten 1.000 Wohnungen müssen im städtischen Eigentum bleiben.
  • Sozialquote einführen: Bei allen Neubauprojekten müssen wir mindestens 40 Prozent der Mietwohnungen fördern. Sie kosten dann weniger als 8 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter.
  • Mietobergrenze einführen: Niemand soll mehr als 30 Prozent seines Nettoeinkommens für die Warmmiete bezahlen.

Das geht bereits

Wir haben das Zweckentfremdungsverbot durchgesetzt: Wohnraum darf nicht mehr leer stehen oder in Ferienwohnungen umgewandelt werden. Wohnungen sind zum Wohnen da.

Das Kapitel unseres Kommunalwahlprogramms im Volltext:

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