Stadtblattartikel vom 22. April
Johannah Illgner
Diskriminierung von LSBBTIQ+-Personen zu beenden und das Sichtbarmachen von queeren Menschen und ihren Anliegen ist ein aufwachsender und langwieriger gesamtgesellschaftlicher Prozess. Aktuell werden diese Bemühungen durch das Verbot von Veranstaltungen, Kundgebungen und Demonstrationen enorm erschwert und ausgebremst: In Heidelberg wurde vor das Queer Festival abgesagt, zahlreiche queere Kulturveranstaltungen und auch der Christoper Street Day (CSD) Rhein-Neckar.
Hier stellt sich die Frage, wie nun also in den kommenden Monaten Wahrnehmung für queere Themen erreicht werden kann und wie wichtige politische Themen „auf die Straße“ gebracht werden können?