Stadtblattartikel vom 15. April 2020
Adrian Rehberger
In der Corona-Zeit rücken alle näher zusammen und zeigen sich solidarisch. Da jede und jeder in der Stadt mindestens ein Einzelhandelsgeschäft kennt, das aufgrund der aktuellen Verordnungen schließen musste, ist auch das Bedürfnis groß, diese Läden aktiv zu unterstützen, damit diese die Zeit der Krise überstehen.
Die vielen Solidaritätsbekundungen von Bürgerinnen und Bürgern gegenüber Heidelberger Restaurants in den sozialen Netzwerken haben das gezeigt. Warum also nicht auch den kleinen Blumenladen um die Ecke oder das schicke Dekolädchen im Quartier unterstützen? Dort, wo man die Inhaber*innen gut kennt, die einem nicht selten auch ans Herz gewachsen sind.